FODMAP bedeutet auf Deutsch: „Vergärbare Mehrfach-, Zweifach-, und Einfachzucker sowie mehrwertige Alkohole.“

Das umfasst eine Gruppe von Kohlenhydraten und Zuckeralkoholen, die in herkömmlichen Nahrungsmitteln vorhanden sind. Allerdings werden diese Kohlenhydrate vom Dünndarm nur schlecht verarbeitet. Demzufolge kann es zu Beschwerden im Darm oder anderen störenden Symptomen kommen. Einige Folgen sind zum Beispiel: Blähungen, Unwohlsein oder Bauchschmerzen.

Eines dieser Kohlenhydrate ist Sorbit, ein Zuckerersatzstoff, der sich in Speiseeis oder Schokolade befindet. Welche sind die Kohlenhydrate, die Sie meiden sollten? Wie können Sie am besten eine LOW-FODMAP Diät realisieren? Alle Fragen beantworte ich Ihnen in meinem E-Book.

Sie starten mit einer FODMAP Liste, die ich Ihnen in meinem E-Book zur Verfügung stelle. Mithilfe dieser Liste können Sie FODMAP-arme sowie –reiche Lebensmittel einsehen und unterscheiden. Wenn Sie sich entschließen sollten eine solche Diät zu führen, orientieren Sie sich am besten an dieser Liste.

Darüber hinaus sollten Sie auch auf andere Nahrungsinhalte, wie zum Beispiel Gluten, verzichten. Wenn Sie die FODMAP Diät starten, sollten Sie also umgehend auf glutenhaltiges Essen verzichten. Außerdem sollten einige andere Nahrungsinhalte vermieden und teilweise sogar am besten ganz ausgelassen werden.

Wie können Sie den Überblick während der LOW-FODMAP Diät behalten? Diese Frage beantworte ich in meinem E-Book. Außerdem stelle ich Ihnen eine App vor, die diesen Schritt vereinfacht. Den Downloadlink für die App finden Sie unten auf dieser Seite.

Welche Symptome können mit einer LOW-FODMAP Diät behandelt werden? Ist das eine Wunderdiät, die bei allen Magenbeschwerden helfen kann?

Sollten Sie beispielsweise an einem Reizdarm leiden, können Sie dies mit einer FODMAP Diät behandeln. Andere Indizien für eine FODMAP Unverträglichkeit können Blähungen oder weiche Stuhlgang sein.

Doch bevor Sie einfach eine FODMAP Diät anfangen, sollte Sie eine schwerwiegendere Erkrankung des Darms ausschließen. Suchen Sie auf jeden Fall vor der Diät einen geeigneten Proktologen auf und lassen Sie sich untersuchen. Sie können auch gerne in meiner Praxis in Wuppertal einen Termin zur Untersuchung vereinbaren.

Darüber hinaus gebe ich Ihnen essenzielle Tipps, wie Sie während der Diät nicht den Überblick verlieren, eine zusätzliche Unterstützung bietet hier sicherlich die App, die ich empfehle. Gerne begleite ich Sie zu einem gesünderen Leben und einem bewussterem Essen.

Anhand zweier Fallbeispiele erkläre ich Ihnen im E-Book genau, wann Sie eine LOW-FODMAP Diät starten können. Die von mir gewählten Beispiele sind Patienten, die ich in meiner eigenen Praxis behandelt habe. Ich zeige Ihnen direkt am akuten Beispiel, wie der Ablauf der Diät in der Praxis angewandt aussehen kann, und welche Erkenntnisse Sie aus dieser Diät schließen können.

Eine LOW-FODMAP Diät ist ein Experiment. Über kurze Zeit sieht man das viele Leute Erfolg mit einer FODMAP Diät haben. Was die Langzeitwirkung angeht sind Experten sich noch nicht schlüssig, da nahezu keine Daten für eine Beurteilung vorhanden sind.

Das sollte Sie jedoch nicht abschrecken, denn jeder Patient ist unterschiedlich. Nach einer proktologischen Untersuchung wird Ihnen einen Arzt sagen, ob diese Behandlungsmöglichkeit für Sie in Frage kommt oder nicht. Bei positiver Beurteilung sollte dem Beginn einer FODMAP Diät nichts mehr im Wege stehen.

Es kann am Anfang der Diät zu Mangelzustände kommen, da FODMAP-arme Produkte gegessen werden. Daher sollten Sie bei der Diät unbedingt unter ärztlicher Beaufsichtigung und Beratung stehen. Bei Fragen können Sie mich auch jeder Zeit in meiner Praxis aufsuchen. Sie finden mich in der Darmpraxis Wuppertal, Wall 21, 42103 Wuppertal.